Runter mit den Stückkosten

Kostensenkung durch reduzierten Materialeinsatz und schnelle Taktzeiten

Wann sollte man über das Kaltfließpressen anstatt das Drehen nachdenken? Das Kaltfließpressen ist bei einer jährlichen Fertigungsmenge ab rund 100.000 Stück eine wirtschaftliche Alternative gegenüber dem Drehprozess. Abhängig von den geforderten Toleranzen und Geometrien spielt insbesondere der Anteil der Zerspanung eine wesentliche Rolle für die Wirtschaftlichkeit. Ein weiterer interessanter Einsatzbereich von Kaltfließpressteilen ist die Bereitstellung als Drehteil-Rohling. Insbesondere bei komplexen Geometrien wie Exzentrizität oder Verzahnung sollte die alternative Fertigung als Kaltfließpressteil in Betracht gezogen werden.

  • Kostensenkung durch reduzierten Materialeinsatz
  • Weniger Verarbeitungsschritte bei komplexen Geometrien

Pressen statt Drehen

DREHTEILE FÜR:

BAUTEILE MIT GERINGER ZERSPANUNG
HÖCHSTE PRÄZISION
KLEINE UND MITTLERE STÜCKZAHLEN

PRESSTEILE FÜR:

SERIEN AB 100.000 STÜCK
DREHTEILE MIT ZERSPANUNG >40%
NICHT ROTATIONSSYMMETRISCHE
BAUTEILGEOMETRIEN
ROHLINGE ZUR WEITERBEARBEITUNG